Der Legende nach brannte ein Buroida-Urahn exzellenten Whiskey, mit dem er den Teufel betrunken machte und letztlich sogar in die Flucht schlug. Zugegeben, dafür gibt es keine gesicherte Quelle. Fix ist hingegen, dass der Buroida-Whiskey immer noch sagenhaft gut ist. Erzeugt wird er übrigens auf Basis des Maria-Theresianischen-Brennrechts, das fleißigen Bauern in ärmeren Landstrichen das Schnapsbrennen erlaubte. Schon gut, dass die Monarchin das Innviertel damals nach Österreich holte.
Im Jahr 1998 wurde der alte Stall zu einem Hofladen umgebaut, in welchem Destillate, Whiskey und Liköre verkostet und erworben werden können. Seit dem Jahr 2019 wird in der Buroida Brennkuchl auch der G9 Kobernaußerwald Dry Gin produziert, welcher sich großer Beliebtheit erfreut. Auf Anfrage bietet die Buroida Brennkuchl für Gruppen ab 10 Personen gerne eine Verkostung der hauseigenen Brände an.
Wie´s Innviertel schmeckt
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Buroida