1465 In einem päpstlichen Ablaßbrief wurde Treubach zum Wallfahrtsort erklärt.
In dieser Zeit soll auch schon die Bründlkapelle bestanden haben. Das Wasser, der neben der Kapelle entspringenden Quelle, soll bei Augenleiden eine heilende und lindernde Wirkung gehabt haben. Die Bründlkapelle war bis zum Jahr 1881 im Besitz der Kirche, wurde dann der Gemeinde zur Verwaltung übergeben. 1945 wurde sie von den Kriegsheimkehrern neu errichtet und wird seither auch Heimkehrerkapelle genannt.
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